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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut ), Veranstaltung: Hugo von Hofmannsthal - Lyriker - Epiker - Dramatiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fiktive Brief" oder Chandos-Brief Hofmannsthals wird in der Literaturwissenschaft kontrovers diskutiert. Er wird einerseits als eine Geburtsurkunde der modernen Literatur verstanden, andererseits im Zusammenhang der Sprachkritik der Jahrhundertwende interpetiert, in einem wieder anderen Verstandnis dagegen "nur" als wunderliches autobiographisches Dokument eines Dichters herangezogen, der mit einer personlichen Schaffenskrise kampfte. Es soll in der vorliegenden Arbeit nicht darum gehen, jeden dieser Ansatze in ausfuhrlicher Weise nachzuvollziehen und darzustellen. Dies ware aufgrund der Fulle von Interpretationen im Rahmen dieser Arbeit nicht zu bewaltigen. Stattdessen sollen hier wesentliche Interpretationsstrange aufgezeigt und einander gegenubergestellt werden. Hier soll es konkret darum gehen, die Deutung des Briefs als Indiz einer personliche Schaffenskrise zu skizzieren, um in einem nachsten Schritt die Interpretation als Zeichen eines Umbruch und der Abkehr von Leitmotiven des Fruhwerks darzustellen und die Analyse des Werkes im Kontext des Sprachskeptizismus vorzustellen, der die sprach- und literaturtheoretischen Diskurse der Zeit um 1900 pragte. Hierbei werde ich in Kapitel 2 von der Frage nach dem unmittelbaren Entstehungskontext des Briefes" ausgehen, wobei ich die biographischen Bezuge offen legen und Hofmannsthals Hinwendung zum Genre des Erfundenen Briefes" aufzeigen mochte. Anschliessend werde ich unter Kapitel 3 den Brief" in den Kontext der Wiener Moderne einzuordnen versuchen, um so die Frage zu thematisieren, inwiefern Hugo von Hofmannsthal als Exponent der sogenannten Wiener Moderne" hier Paradigmen der Epoche adaptiert oder sogar im Sinne einer programmatischen Auseinande"
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